01 August 2013

Review: In Time

"In Time"

Eine Dystopie die in nicht allzu fernen Zukunft spielt.
In dieser Welt gibt es keine reguläre Währung im engeren Sinne, dort bezahlt man seine Ausgaben nicht mit Geld, wie wir es kennen, sondern mit ZEIT.
Menschen wachsen bis zu ihrem 25 Lebensjahr normal auf und haben auf ihren Timern, die wirken als seien sie ihnen allen auf die Unterarme tätowiert worden, ein Jahr an "Buget". An ihrem 25 Geburtstag beginnt der Timer abzulaufen.
Man kann mehrere Tausend Jahre anhäufen, aber viele müssen für wenige Minuten betteln, sogar stehlen der Zeit ist möglich.
Außerdem ist auch diese Welt aufgeteilt zwischen Arm und Reich, mithilfe von Barrieren, die eine bestimmte Zeitgebühr fordern um sie zu passieren, was verhindert, dass die Armen in die Level der Reichen gelangen können.
Will Salas [justin Timberlake] lebt sein gesamtes bisheriges Leben in einem Armenviertel und lebt von Tag zu Tag. Eines Tages tritt ein reicher Fremder in sein Leben und verändert es schlagartig.

Mehr erfahrt ihr, wenn ihr den Film seht :D

Meiner Meinung nach ist In Time mehr als gelungen. Das gesamte Prinzip der Dystopie gefällt mir äußerst gut, auch wenn es einen erschreckt.
Die Handlung des Filmes hat mich fasziniert und  die Charaktere haben mich gefesselt, deshalb kann ich diesen Film nur empfehlen.

Kleines Sneak Peek-->
http://www.youtube.com/watch?v=Gpw4rWIy0-I

Bis zum nächsten Mal,
eure M 

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